Die Bilder zeigen die Einsatzkleidung, ein Atemschutzgerät, ein Kleinlöschgerät "HiPress", eine großen und einen kleinen Benzinbetriebenen Drucklüfter und ein 5000 l Faltbehälter.
Wärmebildkamera „Bullard LDX“. Die Kamera ist auf dem erst ausrückenden LF 16 im Mannschaftsraum eingebaut. Durch die kompakte Form kann sie an der Einsatzkleidung befestigt werden. So hat der Feuerwehrangehörige die Hände frei.
Einsatzmöglichkeiten:
Das Sprungpolster besteht aus einem aufblasbaren Schlauchgerüst mit speziellen Planen, das mit Hilfe einer Druckluftflasche innerhalb von rund 90 Sekunden einsatzbereit gemacht wird. Dazu werden lediglich die Hülle und danach die Druckluftflasche geöffnet. Das Sprungpolster entrollt sich selbsttätig und richtet sich auf. Nach dem Sprung ist das Sprungpolster bereits nach zehn Sekunden ohne Zutun der Einsatzkräfte wieder einsatzbereit. Das Sprungpolster kann durch zwei Personen bedient werden.
Sprungpolster kommen zum Einsatz, wenn z. B. der Einsatz einer Drehleiter nicht möglich ist (z. B. Hinterhof, keine Anfahrt möglich) und auch andere Rettungswege nicht zur Verfügung stehen. Im Einsatzfall wird das Sprungpolster außerhalb des möglichen Zielbereichs komplett aufgebaut und erst dann in Stellung gebracht.